In meiner Praxis biete ich Ihnen die Möglichkeit der begleitenden Gesprächstherapie, bei der ich Ihnen als einfühlsame Zuhörerin über einen längeren Zeitraum zur Seite stehe.

Sie als Mensch werden dabei von mir so angenommen wie Sie sind, stets mit unbedingter Wertschätzung !

Jegliche Gefühle, die sich augenblicklich in Ihnen ereignen, wie z.B. Trauer, Wut, Angst oder Freude dürfen ausgedrückt werden, dürfen ganz sein. Daher spricht man auch von „personenzentrierter“ Therapie.

Entwickelt wurde sie von dem amerikanischen Psychologen Carl R. Rogers. Aus seiner Sicht hat jeder Mensch die ihm innenwohnende Kraft, konstruktive Veränderungsprozesse selbst in Gang zu setzen. Wir Therapeuten schaffen dabei lediglich die „Rahmenbedingungen“, damit der Patient sich und sein Verhalten besser verstehen lernt und seine eigenen Fähigkeiten und Ressourcen in einer angenehmen, wertfreien Atmosphäre des Vertrauens leichter sichtbar werden bzw. sich leichter entwickeln können.

Stärkung des Immunsystems
Gesprächstherapie hat in zahlreichen Studien nachgewiesene positive Effekte auf unser Immunsystem. Sie kann Belastungen und Auswirkungen abfangen, die sich z.B. bei Menschen mit Tumorerkrankungen durch eine zusätzlich vorliegende Depression ergeben.

Senkung des Brustkrebs-Risikos
Nach einer Studie von R. Grossarth-Maticek kann eine Gesprächstherapie bei Frauen, die wegen depressiver Verstimmungen in Behandlung sind, zu einer bis zu 7-fachen Verminderung des langfristigen Brustkrebsrisikos beitragen.

Gesprächstherapie hilft bei:

-Tumorerkrankungen
-Stressbedingten Erkrankungen      (Bluthochdruck, Ohrgeräusche etc.)
-Depressiven Verstimmungen
-Ängsten und Unsicherheiten
-Minderwertigkeitsgefühlen
-Schlafstörungen und Nervosität
-Suchterkrankungen
-Ess-Störungen
-Sinn-Krisen
-Neuorientierung
-Trauer und Einsamkeit
-Partnerschaftskonflikten


Man kann einen Menschen nichts lehren. Man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.