Der Berliner Neurologe Prof. Dr. Schultz hat diese Form der „Selbstentspannung“ in den 20er Jahren aus seinen Erfahrungen mit der Hypnose entwickelt. Er wollte seinen Patienten neben der Fremdsuggestion (Hypnose) eine „selbsterzeugte Entspannungsmethode“ mit auf den Weg geben und nannte sie deshalb aus dem griechischen „autos“ = selbst und „genos“ = erzeugt:

„Autogenes Training“

Warum „Training“ ?
Durch das Erlernen von formelhaften Vorsätzen („Ruhe“, „Schwere“, „Wärme“ etc.) können Sie Ihr Unterbewusstsein positiv beeinflussen. Wichtig ist es dabei, sich dafür jeden Tag ein wenig Zeit zu nehmen und diese Methode zu trainieren.

Was ist das Ziel?
Durch regelmäßiges Üben erreichen Sie in Kürze eine Tiefenentspannung, das vegetative Nervensystem wird beruhigt und Ängste jeglicher Art sowie viele körperliche Beschwerden (z.B. Bluthochdruck) bessern sich zunehmend.

In den einzelnen, aufeinander aufbauenden Sitzungen übe ich mit Ihnen, während Sie entspannt auf dem Rücken liegen, z.B. folgende „Ruheübung“ ein:

„Ich bin ganz ruhig und gelassen,
nichts stört mehr, ich denke immer nur positiv, die Worte wirken
weiter …“

Unangenehme Gefühle aller Art wie z.B. Prüfungsangst, Flugangst, Höhenangst, Sozialangst werden durch das Training für Sie leichter „beherrschbar“. Schwierigen Situationen können Sie mit mehr Gelassenheit begegnen!

Und Sie entwickeln „ganz automatisch“ eine positive Lebenshaltung!

Was du denkst, strahlst du aus,
was du ausstrahlst, ziehst du an !